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Ronnenberg

Am Anfang stand nur eine Lösung für die ca. 20 m lange, 2,5 m hohe Kirschlorbeerhecke als neues Projekt im Raum. Im Laufe der Umgestaltung des Heckenbereiches wurde aus dem Projekt ein großes … über den Terrassenbau inkl. Beetanlage im Garten und zum Abschluss gab es noch eine pflanzliche Umgestaltung der Vorgartenbeete.

Die Kirschlorbeerhecke verschaffte dem Garten nach der Kürzung auf 1,50 m mehr Luft und eine neue Größe. Damit aber trotzdem nicht diese Dominanz der Hecke so beherrschend für den Garten war, wurde die Hecke an zwei Stellen über ca. 3 – 5 m unterbrochen und mit Sträuchern wie Forsythie, Schmetterlingsflieder, Säulenzierkirsche, Perückenstrauch und Felsenbirne bepflanzt. Ebenso am Beginn der Hecke, anstelle einer Kirschlorbeerpflanze: hier eröffnet ein Winterschneeball die Heckenreihe.

Das nächste Teilprojekt war der Terrassenbelag. Hell graugelbes Sechseckpflaster mit gefaster Kante hatte sich über die Jahre an einigen Stellen stark gesetzt, so dass ein neuer Belag auf die Terrasse gelegt werden sollte. Welcher Belag ist sinnvoll und welcher macht auch nicht so viel Arbeit wie das alte Betonsteinpflaster? Ein schmaler Durchgang vom Wohnzimmer auf die Terrasse und dann noch mehrere Stufen die es zu überwinden galt, bis man auf der Terrasse ankam, sprachen eher für eine Niveauanhebung für den neuen Belag. Nach einigen Nächten einigte man sich auf eine Holzterrasse. Hiermit konnten etliche Stufen dann tatsächlich auch verschwinden und der Weg vom Wohnzimmer nach draußen auf die Terrasse (bzw. erweiterte Wohnzimmer) war bis auf eine Kante der Wohnzimmertür ebenerdig begehbar.

Nach der Fertigstellung der Holzterrasse musste noch die alte Treppe ebenso einen Holzbelag erhalten, damit das Niveau mit dem Treppenmaß wieder stimmte. Im Anschluss wurden um die Terrasse herum noch Beete erstellt und angelegt, die die große Terrasse etwas einbetteten und die bisherige Podestform in ihrer Dominanz abmilderte.